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Design-Trends 2018

Das Web ist ständig in Bewegung, so auch die Designtrends. Aber Vorsicht: Nicht jeder Trend passt zu jedem Unternehmen. Manche Trends sind out, bereits kurz nachdem sie gestartet sind. Was sind also die nachhaltigen Trends?

Viele Webseiten werden mittlerweile als sogenannte Onepages aufgesetzt. Hier wird in einer Seite alles untergebracht, was es über das Unternehmen zu sagen gibt, aber nur fast alles. Das Webdesign ist meist sehr trendy in den Farben und in der Art und Weise wie technische Effekte verwendet werden.

Eine reine Onepage ist aber zu wenig, um mit seinen Inhalten ernst genommen zu werden. Das gilt sowohl für die Kunden als auch für die Suchmaschinen. Neben der Onepage als Startseite muss eine gute Website auch interessanten einzigartigen Content bieten, insbesondere für die Besucher, die auf der Suche nach ganz spezifischen Lösungen sind. Es gilt nach wie vor: Content is king!

In der Darstellung der Contents gibt es klare Trends. Der Anteil der Kombination von Text und  Illustrationen oder Videos nimmt immer mehr zu. Illustrationen oder Videos stehen nicht immer zur Verfügung. Die Beiträge sollten also wenigstens mit Fotos bebildert sein. Hier sollte der Fokus auf eigenen Bildern liegen, wenn möglich.

In der Darstellung der Contents wird immer häufiger auf Parallax-Effekte gesetzt. Hier scrollt der Text über Hintergrundbilder, die sich in unterschiedlichen Ebenen befinden. Dadurch wird Räumlichkeit simuliert.

Der aktuelle Farbtrend geht zu grellen Farben. Das ist nicht unbedingt für jedes Corporate Design geeignet. Hier sollte genau abgewogen werden, ob man diesem Trend folgt.

Das User-Interface wird immer höher bewertet. Die Usability und das Nutzererlebnis stehen im Mittelpunkt. Durch das responsive Design, das sich automatisch an die verwendeten Bildschirmauflösungen anpasst, ist der Entwicklungsaufand ungleich größer als bisher, Das erhöht zwar den Zeitaufwand der Entwicklung der Website,  aber die Besucher werden es sicher danken.